Acht Quadratmeter Wellness Kleines Bad ganz groß
Mit Innovationen mehr Platz schaffen: Wenn das Bad klein, der Wunsch nach einer individuellen Wellnessoase aber groß ist, müssen zwei Faktoren kombiniert werden. Ein intelligentes Raumkonzept und die passende Einrichtung schaffen Platz im Bad, indem sie reduziertes Design vor der Wand und bewährte Technik dahinter als Einheit neu zusammenführen.
Geflieste Nasszelle? Das war einmal. Die Bedeutung des Bads hat sich in den letzten Jahren enorm verändert: In einer Forsa-Studie im Auftrag von Geberit sagen zwar 65 Prozent der Interviewten, dass das Bad vor allem funktional sein muss. Für 30 Prozent ist es aber auch der Ort, um zur Ruhe zu kommen und eine entspannte Zeit zu haben. Ein Trend, den der Zukunftsforscher Andreas Steinle bestätigt: „In einer hektischen Welt wird das Bad immer mehr zu einem Ort des Auftankens. Egal wie groß es ist.“
Mit 7,8 Quadratmetern ist das deutsche Durchschnittsbad tatsächlich relativ klein. Doch es gibt Tricks, um auch kleine Bäder optisch großzügig wirken zu lassen. Wände und Boden sollten idealerweise im gleichen Material gestaltet werden. Empfehlenswert sind helle Farben – von Weiß in allen Schattierungen über Pastellfarben bis zu hellen Holztönen. Auch Licht lässt Räume größer wirken, egal ob es durch große Fenster und Oberlichter in den Raum fällt oder mithilfe einer raffinierten Deckenbeleuchtung, die aus mehreren Spots besteht. Dieser Effekt lässt sich durch große, beleuchtete Spiegel noch weiter verstärken.
Ideal für kleine Räume ist außerdem eine bodenebene Dusche mit transparenter Duschtrennwand. Sie braucht weniger Platz als eine Wanne. Überhaupt ist die Wahl der Sanitärkeramik und -möbel entscheidend, um den Raum im Bad bestmöglich auszunutzen.
Nicht nur aufgrund der Proportionen besonders gut geeignet ist die neue Badserie Geberit ONE: Sie präsentiert sich mit hoher Funktionalität, reduzierter Gestaltung und einem intelligenten Raumkonzept. Möglich wird dies durch die Zusammenführung von funktionalem Design vor der Wand und innovativer Technik dahinter. Die Keramiken punkten mit einer klaren geometrischen Linienführung und wirken leicht und schlank.
So zeichnet sich der Geberit ONE Waschtisch mit einer geringen Tiefe von gerade einmal 400 Millimetern aus. Dennoch bietet er an den Seiten großzügige Ablageflächen für Badutensilien. Und da bei Geberit ONE unschöne Siphons oder Abläufe einfach in die Vorwand verlegt werden, entsteht zudem mehr Platz im Waschtischunterschrank.
Das Vorwandkonzept nutzt Geberit ONE auch mit dem Spiegelschrank geschickt aus: Mit seiner kaum sichtbaren Ausladung verschwindet er in der Wand und schafft Ordnung im Bad.
Apropos Ordnung: Ein aufgeräumtes Bad wirkt luftiger und großzügiger. Dieses Prinzip nutzt Geberit ONE auch in der Dusche mit der ebenfalls in die Wand integrierten Nischenablagebox. In ihr lassen sich Flaschen und Tiegel unterbringen – Halterungen und provisorisch wirkende Körbe sind damit passé. Positiver Nebeneffekt all dieser Innovationen: Die Reinigung des Bads wird leichter, weil es keine Befestigungen oder Aufhängungen gibt, um die herumgeputzt werden muss. So bleibt mehr Zeit, die neue Wellnessoase zu genießen.
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