Mehr Weite für ein kleines Bad Raum im Dachgeschoss wird zum Gästebad

In einem Haus in Zwettl, im idyllischen Waldviertel in Niederösterreich, wurde ein ungenutzter Raum im Dachgeschoss in ein wunderschönes Gästebad verwandelt. Dank durchdachter Planung und mithilfe von Geberit Produkten schaffte Interior Designerin und Diplom-Ingenieurin Andreea Cebuc ein neues und großzügiges Raumgefühl.

In dem 1985 erbauten Elternhaus des Bauherrn stand der Einbau eines Gästebades im Dachgeschoss an. Der Bauherr zog die Interior Designerin Andreea Cebuc zu Rate, um das Potential des Raumes optimal zu nutzen und weil ihm der Stil ihres Design Studios besonders gut gefiel. Neben dem kleinen, schmalen Grundriss musste eine Dachschräge in die Planung miteinbezogen werden. Dass der Raum nun großzügig und offen wirkt, ist auf die durchdachte Planung der Interior Designerin Andreea Cebuc und den optimalen Einsatz von Geberit Produkten zurückzuführen.

Offenheit für den kleinen Raum

„Wenn man nur wenige Quadratmeter zur Verfügung hat, gilt grundsätzlich: So viel Offenheit wie möglich schaffen“, rät Interior Designerin Andreea Cebuc. Das gelang im Zwettler Gästebad durch eine geräumige, bodenebene Dusche, die nur durch eine Glaswand abgetrennt wurde. So konnten die Bodenfliesen durchgängig bis in den Bereich der Walk-in-Dusche verlegt werden, was den Raum größer erscheinen lässt. Für die zuverlässige Ableitung des Duschwassers sorgt eine Geberit CleanLine80 Duschrinne in Edelstahl gebürstet, die Andreea Cebuc immer wieder einsetzt: „Für bodenebene Duschen wähle ich gerne die Geberit CleanLine Duschrinne aus, weil sie reduziert und designaffin rüberkommt. So können die Fliesen am Boden wirken.“

Dank der Entscheidung für Installationswände in Leichtbauweise konnten nicht nur die Wasserzu- und -ableitungen in der Wand versteckt werden. Direkt in der Dusche wurde auf diese Weise auch Platz für die notwendigen Utensilien geschaffen: In der Nischenablagebox von Geberit lassen sich Duschgel, Shampoo und Co. ganz einfach in der Wand verstauen. Das dazugehörige Montageelement von Geberit vereinfacht die Arbeit des Trockenbauers und sorgt für die normgerechte Ausführung und Stabilität der Zwischenwand.

Mehr optische Weite schaffen

Beim Eintreten in das Badezimmer befindet sich die Duschzone auf der rechten Seite, und es öffnet sich der Blick auf die Stirnwand mit der Dachschräge und einem Fenster. Hier erstreckt sich der Waschplatz über die gesamte Breite, und weitet das Bad dank durchdachter Planung. Das extra eingebaute Fenster bringt Tageslicht zum Waschplatz, der mit der Geberit ONE Serie ausgestattet wurde. Der Waschtisch kontrastiert farblich mit dem in Lava matt gehaltenen Unterschrank und ist zugleich mit seinem äußerst schmalen Rand elegant darin eingebettet. Die modulare Geberit ONE Serie ermöglicht die Kombination von Waschtischunterschrank mit Seitenschränken in der individuell erforderlichen Breite. „Mit den vielfältigen Waschtischen, Badmöbeln, Armaturen und Spiegeln von Geberit kann ich einzigartige Waschplätze für meine Kundinnen und Kunden kreieren. Da Geberit Design und Technik perfekt kombiniert, müssen die künftigen Badbenutzerinnen und Badbenutzer weder auf den benötigten Stauraum, noch auf Komfort wie LED-Lichtkonzepte oder eine Antibeschlagfunktion für den Spiegel, verzichten,“ berichtet Andreea Cebuc. Das Ensemble erstreckt sich so über die gesamte Stirnseite des Raumes, bietet ausreichend Stauraum und verbreitert das Bad optisch. Ein runder Spiegel über dem Waschtisch fügt sich gut unter der Dachschräge ein, schwarze Armaturen ergänzen den klaren, modernen Look.

Harmonisch und großzügig

Mit modernen Terrazzo Fliesen in sanften Tönen und Elementen aus Holz, die zusätzlich Wärme und Gemütlichkeit in den Raum bringen, wurde diese Badkomposition abgerundet. „Die Gäste sind jedes Mal überrascht, wie elegant, harmonisch und großzügig ein kleines Badezimmer sein kann“, berichtet der zufriedene Hausherr.

Über das Design Studio C’est Design

Antrieb für die Gründerin des C’est Design Studio Andreea Cebuc und ihr Team ist der starke Drang, die Welt zu verschönern. Von Wien aus entwickeln die Interior Designerinnen Innenarchitektur-Projekte, bei denen die menschlichen Sinne und die Wahrnehmung im Vordergrund stehen: Es geht bei C’est Design um Glück und Wohlbefinden und darum, das Leben besser zu machen. Mit diesem Anspruch hat das Team bereits zahlreiche Shops, Bars, Büros und private Wohnimmobilien gestaltet.

Mehr Informationen zu den Projekten unter C’est Design.

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